Webmaster: Eckart K. W. Moltrecht

K2 - Bauprojekt
Projekttagebuch

Eckart K. W. Moltrecht
DJ4UF

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Zu den Modifikationen   Modifikationen (Pactor-Anschluss)

Zu den Modifikationen   Frequenzabgleich des K2

Zu den Modifikationen   Erste DX-QSOs mit dem K2

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Holt den Spaß wieder zurück in den Amateurfunk!

"Der K2 160-10 Meter SSB/CW Transceiver holt das spannende Erlebnis des Bauens und der Inbetriebnahme eines voll ausgerüsteten Kurzwellentransceivers in die heutige Zeit zurück. Erlebe das Gefühl vom ersten QSO mit dem K2, wenn du deinem QSO-Partner erzählen kannst, dass du das Gerät selbst gebaut hast!" schreibt ELECRAFT ® .

Kurzwellen-Transceiver K2 - Bild aus dem Handbuch

 

Schon lange habe ich nach einem guten Bauprojekt für einen Kurzwellen-Transceiver gesucht, wie es solch eines in den siebziger Jahren mit der Heathkit-Line gab. Für einen Funkamateur gilt noch immer, dass man Funkgeräte gern selbst baut. Dies hat den unbestrittenen Vorteil, dass man sich mit seinem Gerät gut auskennt und nicht nur Reparaturen sondern auch Modifikationen ausführen kann.

24.5.2004

Nachdem uns die aktive Gruppe von niederländischen Funkamateuren unter Leitung von Bert, PA0LPE des Bereichs Limburg der VERON auf dem Dreiländertreff in Aachen dieses Projekt ausführlich vorgestellt hatte, nahm ich es in die Hand, dieses Bauprojekt auch im OV Aachen (G01) ins Leben zu rufen. Ron (ex PA3LIW, jetzt PA8E?) hat mich mit seinem Gerät besucht und ich konnte das Gerät eine Woche ausgiebig "testen". Hermann, DJ8TL hat sich das Gerät hier angesehen und ist von der Qualität der Platinen, der Bauteile, der Mechanik und dem Konzept überzeugt, so dass er auch mitmachen wird.

28.5.2004

Am OV-Abend habe ich das Gerät vorgestellt und Ron hat aus der Erfahrung in den Niederlanden dazu berichtet. Sechs OM haben sich spontan entschlossen an diesem OV-Projekt teilzunehmen:

Eckart DJ4UF (Projektleiter)
Hermann DJ8TL (technische Beratung)
Eike DF7KX (Lötet keine SMD-Bauteile mehr)
Alexander DG8KAD (Löterfahrung vorwiegend beim Modelleisenbahnbau)
Hartmut, DK3OZ, der "Tüftler" im OV
Peter, DJ3MD

Was den Preis angeht: Das Gerät ist nicht billig. Für den Preis des Bausatzes bekommt man schon fertige Geräte. Bei den heutigen fertigen Geräten - besonders den QRP- oder Mobilgeräten gilt: An diesen Geräten kann man selbst keine Modifikationen durchführen oder einen Fehler beseitigen. Man ist "auf Gedeih und Verderb" auf den Service des Herstellers angewiesen. Bei einem selbst gebauten Gerät ist es natürlich ganz anders. Da "bastelt" man selbst gern mal an eigenen "Verbesserungen".

Außerdem gibt es eine riesige User-Gruppe auf der ganzen Welt mit tausenden verlinkten Homepages mit viel darin enthaltenen Erfahrungen. Wer mehr über das Projekt wissen möchte, geht am besten einmal auf die amerikanische Homepage www.elecraft.com. Wer sich für Preise interessiert, findet eine deutsche Vertretung unter www.qrpproject.de und die Preise selbst findet man unter "QRP Shop". Das Grundgerät kostet also 750 Euro. Empfehlenswert ist noch das einbaubare automatische Anpassgerät und für SSB und für die digitalen Betriebsarten (PSK31, Pactor ...) der SSB-Zusatz.

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4.Juni 2004

Heute kam ein Paket mit den ersten beiden Bausätzen an, die QRP-Project direkt liefern konnte. Die vier anderen Geräte und das Zubehör kommt erst noch aus den USA. Hermann, DJ8TL und Alexander, DG8KAD hatten als erste bezahlt. Sie erhielten die ersten beiden Bausätze. Beide wollen am Wochenende mit dem Aufbau der Hauptplatine beginnen.

Das Handbuch macht einen sehr guten Eindruck. Allerdings ist es in Englisch. QRP-Project liefert eine deutsche Übersetzung des Handbuchs auf CD mit. Allerdings merkt man sehr deutlich die "Maschinenübersetzung". Manchmal muss man über die gewählten Worte etwas schmunzeln. Aber es hilft doch bei dem gleichzeitigen Einsatz sowohl des Originalhandbuchs und der daneben liegenden Übersetzung.

 

10.Juni 2004

Hermann, DJ8TL hat den Aufbau des Grundgerätes fertig. Jetzt folgt der Abgleich. Hermann hat noch drei nützliche Tipps, die wohl nicht so deutlich im Handbuch stehen:

1) Zur Positionierung des LCD-Displays
(Diese Beschreibung wurde mir mündlich gegeben. Da ich es noch nicht selbst gemacht habe, kann die Beschreibung vielleicht nicht so ganz korrekt sein.)

DJ8TL: Im Handbuch steht zwar, dass man bei der Ausrichtung aufpassen soll, aber es steht nicht, wie man es gut machen kann. Denn Hermann war es passiert, dass das Display NACH dem Festlöten der vielen Bauteile doch etwas schief saß. Er hat es mühsam korrigieren können.

Tipp: Ohne Festlöten der "hundert" Pins lötet man das Display mit nur zwei Stiften provisorisch auf der Platine fest und setzt das Display zum Test einmal in die Frontplatte ein. Sollte es nun schief sitzen, kann man die beiden Pins wieder lösen und korrigiert einsetzen, bis alles gut passt. Dann erst lötet man die Bauteile fest.

2) Buchsen  auf der Rückseite

Die Antennenbuchse, Morsetasten-Buchse und die Stromzuführungsbuchse werden auf der Platine eingelötet, müssen aber dann durch die schon vorgegebenen Löcher in der Rückseite des Gehäuses passen. Auch hier ist es zweckmäßig, zunächst nur zwei Beinchen der jeweiligen Buchse anzulöten, dann den Sitz testen, gegebenenfalls korrigieren und dann erst richtig fest löten. Die Löcher haben nicht viel Spiel und es sieht auch nicht gut aus, wenn die Buchsen schief in den Löchern stecken.

3) Nach dem Einsetzen der Folientaster muss man noch zwischen den Tastern löten. Hier muss man extrem gut aufpassen (volle Konzentration), dass man nicht mit dem heißen Schaft des Lötkolbens die Folie der Taste beschädigt.

 

- Ich war 14 Tage in Urlaub. Da hat sich einiges getan bei den Projektteilnehmern.

 

19.Juli 2004

Hermann, DJ8TL und Alexander, DG8KAD sind mit dem Grundgerät einschließlich SSB fertig. Die Geräte funktionieren einwandfrei. Die SSB-Modulation hört sich gut an. Wir haben erste QSOs damit gefahren. Alexander muss noch am Abgleich bei den "eingeschränkten" Bandbreiten etwas tun. Hermann baut am DSP-Filter. Alles andere ist fertig.

Hartmut, DK3OZ ist so weit, dass der zweite Test "40-m-Test" erfolgreich abgeschlossen wurde. Beim Aufbau bis hierhin waren nur zwei kleine Fehler passiert, dass er Bauelemente vergessen hatte, einzubauen und sie aber in der Baumappe als eingebaut abgehakt waren. Vor allem war es ein Widerstand unterhalb der Platine.

 

22.Juli 2004: Alexander hat nun auch den automatischen Antennentuner fertig und soeben ein SSB-QSO mit einer Station aus Süddeutschland gefahren. Glückwunsch, Alexander!

Bei dieser Gelegenheit: Auch Glückwunsch an deine XYL Elisabeth, die heute die Prüfung Klasse 3 bestanden hat. Super! (Alexander war der "Ausbilder")

23.7.2004: Hermann, DJ8TL hat einen separaten Eingang für Pactor hinzugefügt. Damit geht das Signal nicht mehr über den Mikrofonverstärker sondern wird über ein RC-Glied direkt am Balance-Modulator eingekoppelt. Es wird ein Pegel von zirka 500 mV benötigt, den der PTC-2 problemlos abgibt. Erste Tests mit Pactor waren erfolgreich. Das Signal ist sauber. Er wird uns diese Modifikation beim K2-Treff vorstellen. -> Umbaubeschreibung. Diesen Anschluss kann man auch sehr gut für die digitalen Betriebsarten mit der Soundkarte gebrauchen, wie zum Beispiel PSK31.

      Umbaubeschreibung
Pactor-(PSK31-) Anschluss am K2

Hartmut, DK3OZ hat das Grundgerät in der CW-Version fertig und die Frequenzen genau abgeglichen. Peter, DJ3MD hat die Controller-Platine fertig. Eike, DF7KX und Eckart, DJ4UF haben noch nicht angefangen. Beide "machen zu viel Urlaub" ;-).

24.Juli 2004: Für diesen Tag war ein gemeinsames Treffen der K2-ler aus Aachen und Umgebung geplant. Bert, PA0LPE kam mit dazu und konnte uns mit seinem großen Erfahrungsschatz beratend zur Seite stehen. Bert hat damals das Referat zum K2 auf dem Dreiländertreff gehalten, wodurch ich ja zu diesem Projekt angeregt worden bin.

K2-Treffen bei DJ4UF am 24. Juli 2004
K2-Treffen bei DJ4UF im Gartenhaus

Wir trafen uns Samstag um 14 Uhr bei DJ4UF in Aachen-Lichtenbusch. Es ging um den ersten "Erfahrungsaustausch" mit gleichzeitigen Erläuterungen der Funktionsweise und vor allem der Schaltung. Hermann durchschaut die meisten Details des Schaltplans schon recht gut und gab uns Erläuterungen. Wir sind gemeinsam das Blockschaltbild durchgegangen, haben die einzelnen Blöcke im Gerät dazu ermittelt und die Funktionsweise dann im Detailschaltplan besprochen. Am schwierigsten war die Frequenzaufbereitung mit der PLL zu verstehen.

Die K2-Projektteilnehmer
Die Projektteilnehmer während der Kaffeepause (Foto: PA0LPE)

Weil Eckart nächste Woche (schon wieder!) in Urlaub fährt - es soll nach LY, YL und ES gehen - und er danach das Buch "Amateurfunklehrgang für die Klasse 1 und 2" für die zweite Auflage überarbeiten muss, hat Alexander sich angeboten, das Gerät für DJ4UF zu löten. Eckart wird dann den endgültigen Abgleich selbst machen. Danke, Alexander! (Diese Rentner haben nie Zeit.)

28.7.2004: Hartmut, DK3OZ hat den K2 auf 10 Hz genau abgeglichen. Fragt ihn mal, wie er das geschafft hat! Packet-Mail an DK3OZ oder

Zu den Modifikationen   Frequenzabgleich des K2

1.8.2004: Alexander hatte einen Zwischenfall: Die Endstufentransistoren sind durchgegangen. Vielleicht lag es daran, weil mal "wilde Schwingungen" aufgetreten waren. Nach Einbau der neuen Transistoren kam aus dem Transceiver nur ein Watt heraus. Alexander dufte das Gerät zu Peter (QRP-Project) senden und Peter hat noch den durchgebrannten 1-Ohm-Widerstand ausgetauscht. Nun funktioniert sein Gerät wieder einwandfrei.

Alexander hat so viel Spaß an dem Bau des Gerätes gefunden, dass er überall herumfragte, ob sich nicht jemand sein Gerät von ihm aufbauen lassen möchte. Da ich selbst für 3 Wochen ins Baltikum fahren wollte und danach meine Bücher (Amateurfunklehrgang) überarbeitet werden müssen, stellte ich ihm meinen Bausatz zur Verfügung. Und als ich zurück kam, war das komplette Gerät fertig. Es funktioniert einwandfrei und ist sauber und ordentlich aufgebaut. Zur Übung haben wir noch mal einen Abgleich durchgeführt. Hier Alexanders Aufzeichnungen über den Bau des Gerätes.

Foto: DJ4UF

Kurzwellen-Transceiver K2 (Foto: DJ4UF)

An einem Abend habe ich die Steuerplatine aufgebaut und den Tag danach die Anzeigeplatine und die ersten paar Bauteile auf der Hauptplatine.

16. August Test der Steuerung und Anzeige.

Am 18. August konnte ich am zweiten K2 den 40-m-Abgleich durchführen.

Am 19. August konnte ich den zweiten K2 als CW- und SSB-Grundgerät fertig stellen.

Am 20. August konnte ich mit dem Gerät das erste QSO auf 80 m in SSB machen.

20.8.2004: Antennentuner gebaut.

21. August zwei Noise Blanker gebaut, meinen und den von DJ4UF

22. August PC Schnittstelle aufgebaut

- Alexander, DG8KAD -

Aus dieser Aufstellung erkennt man, wie "schnell" man das Gerät aufbauen kann, wenn man Urlaub hat.

30.9. Die Geräte von DK3OZ und DJ4UF werden als "fertig" und abgeglichen deklariert. Alexander DG8KAD und Hermann DJ8TL waren schon Anfang August fertig. Eike, DF7KX hat vor drei Tagen angefangen und ist schon auf Seite 46. Er beginnt heute mit dem "Part-II".

Frequenzabgleich

Für die Betriebsart Pactor 3 benötigt man eine sehr genaue Frequenz zum "Connecten", damit man eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit erreicht. Hartmut, DK3OZ und ich haben uns nun viel Mühe gegeben, den K2 möglichst genau zu "kalibrieren". Nach allen möglichen Versuchen mit Frequenzzähler oder Vergleichsstationen bin ich der Meinung, dass folgende Methode am leichtesten zum Ziel führt.

Man nehme einen deutschen Rundfunksender im 40-m-Band als Referenzstation. Diese haben eine hohe Frequenzgenauigkeit. Tagsüber ist der Südwestfunk auf 7265 kHz sehr gut zu empfangen. Abends wird er durch ausländische Stationen überlagert und ein Abgleich damit sehr ungünstig.

Zum Frequenzabgleich stellen Sie nun den Rundfunksender auf USB und/oder LSB so ein, dass sich die Sprache in USB und LSB gleich und natürlich anhört. Lesen Sie die Frequenz ab und ermitteln Sie die Differenz zu 7265,00 kHz. Wahrscheinlich ist die Abweichung kleiner als 0,3 kHz (300 Hz). Wenn Sie damit zufrieden sind, brauchen Sie nicht weiter zu lesen. Sie können aber die Frequenz bis auf zirka 20 Hz genau abgleichen.

Verantwortlich für die Frequenz sind der interne 12-MHz-Oszillator (Quarz, nicht einstellbar) zusammen mit dem 4-MHz-Oszillator (Quarz, einstellbar mit C22). An diesem C22 wird nun ganz vorsichtig "gedreht". Der Abgleichvorgang ist im K2-Handbuch unter "VFO Linearization (CAL PLL)" auf Seite 87 in Version F ausführlich beschrieben.

Wir haben den Abgleich folgendermaßen gemacht. Nachdem das Gerät einige Stunden warm gelaufen war, habe ich den Deckel entfernt und das Frequenzzählerkabel an TP1 angeschlossen. Dann bin ich von 7265 kHz auf zirka 7050 kHz gewechselt. Dann habe ich GANZ VORSICHTIG etwas am Trimmer C22 gedreht. Anschließend bin ich in das Menü CAL PLL gewechselt und habe den K2 "arbeiten" lassen. Es dauert zirka fünf Minuten, bis er die Messpunkte des 12-MHz-Oszillators neu gesetzt hat. Wenn END gemeldet wird, geht man in den Normalbetrieb. Auf 7265 kHz prüft man nun, wie weit die angezeigte Frequenz davon entfernt ist.

Dieses "Spiel" (jedes Mal 5 Minuten CAL PLL!) muss man dann etliche Male wiederholen und sich so langsam an die richtige Frequenz herantasten. Ich habe diesen Vorgang bestimmt mehr als ein Dutzend Mal wiederholt. Nun habe ich den "Nullpunkt" gefunden. Wenn ich jetzt den K2 auf 7265 kHz einstelle, kann ich sowohl in USB als auch in LSB die Sprache natürlich hören. Im Augenblick stelle ich auf 7264,99 kHz (also ganze 10 Hertz tiefer) ein. Also in Abhängigkeit von der Temperatur verändert sich die Frequenz einige zehn Hertz.

Die ersten DX-QSOs mit dem K2

Eckart, DJ4UF in CW mit dem Beam OB9-5 von Optibeam :

21 MHz : JA1BFQ, JA3DDF, JR1DKV, EO13W, VU2BK, EA6BH, LU2FLN, LU1EHR, JH6INQ, PY7HQ, PY2NB, PY4ZF, LU4KV, SV8/DL5MWR, YT1BB, NY4A, 4N1N, 3B8CF (im Pile-up!), S52EZ

18 MHz : PY2XB, YI9ZF, LU6EF, T94YT, 9A2F, 9A6NL

14 MHz : 9A/HA7JJS (seltene IOTA-Insel), LZ2TU

mit meiner Loop:

10,1 MHz : S57NRO

 

Alexander DG8KAD mit Dipol in SSB schreibt am 1.10.2004:

Ich hatte am Samstag eine Amateurfunkvorführung in Herzogenrath, Wir waren mit zwei Kurzwellenstationen QRV. DF3KE mit dem FT-7 und ich mit dem K2 Beide Geräte mit 10 Watt.. Von 10:30 Uhr bis 18 Uhr konnte ich mit Batterie beim Skandinavienkontest Punkte verteilen, desweiteren hatte ich ein QSO mit Florida. Erst dann kam zum ersten mal die Anzeige Lo Bat. Wenn wir beide im selben Band mit SSB gefunkt haben wir uns etwas gegenseitig gestört. Machte er CW in dem Band wo ich auch QRV war wurde leise Stationen weggedrückt. Als DF3KE auf 40m QRV war hatte ich bei SSB keine Beeinträchtigung. Machte er aber CW im15m Band und ich war im 20m Band QRV, dann konnte ich seine CW Zeichen auch auf 20m lesen.

Nur einmal habe ich mich erschrocken wir waren beide auf der gleichen QRG waren und er hatte auf eine Station in Fernost gerufen hatte. Ich dachte mein Empfänger geht kaputt, so laut war er. Zu stellte ich fest das, das S-Meter nicht mehr so stark ausschlug wie sonst. Auch der Vergleich mit dem FT 840 war der k2 schlechter wie sonst. Nach einiger Zeit habe ich den Fehler gefunden, der Filter 3 war aktiviert. Ich werde mal bei Elecraft nachfragen ob man nicht auch das in der Anzeige anzeigen könnte, wenn die Filter eingeschaltet sind.

Bis heute habe ich mit dem K2 139 QSO´s in SSB gefahren. Davon waren 12 QSO´s DX Verbindungen. Die weiteste Verbindung hatte ich am Samstag mit Florida und 7582 Km. Die nächste Verbindung hatte ich nach Holland (2 Km) nach Hanrade auf der anderen Seite der Wurm.

Alexander DG8KAD

 

Stand dieser Mitteilungen: 1.10.2004

Eckart K. W. Moltrecht, DJ4UF

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